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Die NFL-Saison 2020 hat Rekorde aufgestellt


NFL-Rekorde der Saison 2020: Bruce Arians ist der älteste Super-Bowl-Sieger-Coach

VIDEO: Top Plays of the 2020 Regular Season | NFL Highlights
NFL

<strong>Super Bowl: Bruce Arians ist der älteste Sieger-Coach</strong><br>
                Nach dem Super-Bowl-Triumph der Tampa Bay Buccaneers ist auch Head Coach Bruce Arians am Höhepunkt seiner bisherigen Karriere angelangt. Durch das 31:9 gegen die Kansas City Chief sicherte sich Arians nicht nur den ersten Super-Bowl-Sieg seiner Laufbahn, sondern stellte zudem noch einen Rekord auf. Mit 68 Jahren und 127 Tagen ist Arians zugleich nun auch der älteste Head Coach, der die Vince-Lombardi-Trophy hochheben durfte. Ältester Coach, der eine NFL Championship gewann, bleibt George Halas, der 1963 im Alter von 68 Jahren und 331 Tagen mit den Chicago Bears triumphierte.

Super Bowl: Bruce Arians ist der älteste Sieger-Coach
Nach dem Super-Bowl-Triumph der Tampa Bay Buccaneers ist auch Head Coach Bruce Arians am Höhepunkt seiner bisherigen Karriere angelangt. Durch das 31:9 gegen die Kansas City Chief sicherte sich Arians nicht nur den ersten Super-Bowl-Sieg seiner Laufbahn, sondern stellte zudem noch einen Rekord auf. Mit 68 Jahren und 127 Tagen ist Arians zugleich nun auch der älteste Head Coach, der die Vince-Lombardi-Trophy hochheben durfte. Ältester Coach, der eine NFL Championship gewann, bleibt George Halas, der 1963 im Alter von 68 Jahren und 331 Tagen mit den Chicago Bears triumphierte.
© 2021 Getty Images

<strong>Divisional Round: Mahomes stellt zwei neue Bestmarken auf</strong><br>
                Patrick Mahomes hat sich in dieser Saison zwei weitere Bestmarken sichern können. So wird der Quarterback der Kansas City Chiefs nun von der NFL als Quarterback mit dem besten Passer Rating in der regulären Saison und in den Playoffs gelistet. Die Statistik der Regular Season führt er mit einem Wert von 108,7 vor Deshaun Watson (104,5) und Aaron Rodgers (103,9) an. Dort tauchte Mahomes erst jetzt auf, da nur Spieler mit mindestens 1500 Pässen aufgeführt werden. In den Playoffs liegt dieser Wert bei 150 Pässen, die Mahomes im Spiel gegen die Cleveland Browns knackte. Dort steht er mit einem Wert von 106,6 vor NFL-Legende Bart Starr (104,8), der diese Liste seit den 60ern anführte.

Divisional Round: Mahomes stellt zwei neue Bestmarken auf
Patrick Mahomes hat sich in dieser Saison zwei weitere Bestmarken sichern können. So wird der Quarterback der Kansas City Chiefs nun von der NFL als Quarterback mit dem besten Passer Rating in der regulären Saison und in den Playoffs gelistet. Die Statistik der Regular Season führt er mit einem Wert von 108,7 vor Deshaun Watson (104,5) und Aaron Rodgers (103,9) an. Dort tauchte Mahomes erst jetzt auf, da nur Spieler mit mindestens 1500 Pässen aufgeführt werden. In den Playoffs liegt dieser Wert bei 150 Pässen, die Mahomes im Spiel gegen die Cleveland Browns knackte. Dort steht er mit einem Wert von 106,6 vor NFL-Legende Bart Starr (104,8), der diese Liste seit den 60ern anführte.
© 2021 Getty Images

<strong>Divisional Round: Rodgers seit knapp neun Jahren fehlerfrei im Lambeau Field </strong><br>
                Aaron Rodgers und die Green Bay Packers haben beim 32:18-Sieg über die Los Angeles Rams keine Zweifel aufkommen lassen, Rodgers warf dabei für zwei Touchdowns und 296 Yards. Damit stellte er einen neue Bestmarke auf, denn seit seiner letzten Interception in einem Playoff-Heimspiel hat der 37-Jährige nun 13 Touchdown-Pässe geworfen. Das ist die längste Serie in einem Stadion in der NFL-Playoff-Geschichte. Zuvor hielt Drew Brees die Bestmarke, zwischen 2007 und 2018 erzielte er in der Heimstätte der Saints zwölf Touchdowns in Serie ohne Interception. Rodgers letzte Interception im Lambeau Field datiert vom 15. Januar 2012. Bei der damaligen 20:37-Niederlage der Packers gegen die New York Giants leistete er sich einen Ballverlust.

Divisional Round: Rodgers seit knapp neun Jahren fehlerfrei im Lambeau Field
Aaron Rodgers und die Green Bay Packers haben beim 32:18-Sieg über die Los Angeles Rams keine Zweifel aufkommen lassen, Rodgers warf dabei für zwei Touchdowns und 296 Yards. Damit stellte er einen neue Bestmarke auf, denn seit seiner letzten Interception in einem Playoff-Heimspiel hat der 37-Jährige nun 13 Touchdown-Pässe geworfen. Das ist die längste Serie in einem Stadion in der NFL-Playoff-Geschichte. Zuvor hielt Drew Brees die Bestmarke, zwischen 2007 und 2018 erzielte er in der Heimstätte der Saints zwölf Touchdowns in Serie ohne Interception. Rodgers letzte Interception im Lambeau Field datiert vom 15. Januar 2012. Bei der damaligen 20:37-Niederlage der Packers gegen die New York Giants leistete er sich einen Ballverlust.
© 2021 Getty Images

<strong>Divisional Round: Mahomes stellt vor Verletzung zwei Rekorde ein</strong><br>
                Bevor Patrick Mahomes das Spiel gegen die Cleveland Browns aufgrund einer Gehirnerschütterung verlassen musste, stellte der Quarterback noch zwei NFL-Rekorde ein. Der 25-Jährige hat nun in seinen ersten sechs Playoff-Spielen 14 Touchdown-Pässe auf dem Konto und damit genau so viele wie Legende Kurt Warner. Zudem erzielte er in drei aufeinanderfolgenden Playoff-Spielen mindestens einen Pass- und einen Lauf-Touchdown. Neben Mahomes ist das nur Steve Young gelungen.

Divisional Round: Mahomes stellt vor Verletzung zwei Rekorde ein
Bevor Patrick Mahomes das Spiel gegen die Cleveland Browns aufgrund einer Gehirnerschütterung verlassen musste, stellte der Quarterback noch zwei NFL-Rekorde ein. Der 25-Jährige hat nun in seinen ersten sechs Playoff-Spielen 14 Touchdown-Pässe auf dem Konto und damit genau so viele wie Legende Kurt Warner. Zudem erzielte er in drei aufeinanderfolgenden Playoff-Spielen mindestens einen Pass- und einen Lauf-Touchdown. Neben Mahomes ist das nur Steve Young gelungen.
© 2021 Getty Images

<strong>Divisional-Round: AFC-Quarterbacks so jung wie nie zuvor - alle unter 26</strong><br>
                Jung, jünger, die Quarterbacks der AFC Divisional Round. Während es in den NFC-Playoffs zwischen Tom Brady und Drew Brees zum ältesten Matchup in der Geschichte der NFL kommt, regiert in der AFC die Jugend. Zum ersten Mal in der NFL-Historie sind alle Starting-Quarterbacks in den AFC-Divisionals 25 Jahre alt oder jünger. Lamar Jackson, Josh Allen, Baker Mayfield und Patrick Mahomes gehen mit einem Durchschnittsalter von 24,9 Jahren in die nächste Runde, können insgesamt sieben Playoffs-Siege vorweisen. Mit Mahomes gibt es zudem einen Sieger der begehrten Vince Lombardi Trophy. Zum Vergleich: Die Spielmacher der NFC-Divisionals sind im Schnitt 37,2 Jahre alt und kommen auf 52 Playoff-Siege.

Divisional-Round: AFC-Quarterbacks so jung wie nie zuvor - alle unter 26
Jung, jünger, die Quarterbacks der AFC Divisional Round. Während es in den NFC-Playoffs zwischen Tom Brady und Drew Brees zum ältesten Matchup in der Geschichte der NFL kommt, regiert in der AFC die Jugend. Zum ersten Mal in der NFL-Historie sind alle Starting-Quarterbacks in den AFC-Divisionals 25 Jahre alt oder jünger. Lamar Jackson, Josh Allen, Baker Mayfield und Patrick Mahomes gehen mit einem Durchschnittsalter von 24,9 Jahren in die nächste Runde, können insgesamt sieben Playoffs-Siege vorweisen. Mit Mahomes gibt es zudem einen Sieger der begehrten Vince Lombardi Trophy. Zum Vergleich: Die Spielmacher der NFC-Divisionals sind im Schnitt 37,2 Jahre alt und kommen auf 52 Playoff-Siege.
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<strong>Wild Card Round: 501 Yards! "Big Ben" bricht trotz Playoff-Schlappe mehrere Rekorde</strong><br>
                Kann man schlimmer in eine Playoffs-Saison starten als Ben Roethlisberger und die Pittsburgh Steelers? 0:28 nach dem ersten Viertel gegen die Cleveland Brown und schon zu diesem Zeitpunkt war "Big Ben" auf Rekord-Kurs, auch wenn im Anschluss auch noch positive Rekorde folgten. Insgesamt warf der Steelers-Quarterback im Spiel vier Touchdowns und vier Interceptions - das schaffte in den NFL-Playoffs noch keiner. Ganz nebenbei brachte Roethlisberger im gesamten Spiel 47 Pässe an den Mann. Das ist NFL-Rekord! Und auch die 501 Passing Yards, die "Big Ben" ablieferte, verewigen sich in einer elitären Liste. Denn nur Tomy Brady (505 Passing Yards) warf in einem Playoff-Spiel mehr Yards - im Super Bowl 52 gegen die Philadelphia Eagles. Bekanntermaßen verlor auch er dieses Spiel, so wie Roethlisberger gegen die Browns.

Wild Card Round: 501 Yards! "Big Ben" bricht trotz Playoff-Schlappe mehrere Rekorde
Kann man schlimmer in eine Playoffs-Saison starten als Ben Roethlisberger und die Pittsburgh Steelers? 0:28 nach dem ersten Viertel gegen die Cleveland Brown und schon zu diesem Zeitpunkt war "Big Ben" auf Rekord-Kurs, auch wenn im Anschluss auch noch positive Rekorde folgten. Insgesamt warf der Steelers-Quarterback im Spiel vier Touchdowns und vier Interceptions - das schaffte in den NFL-Playoffs noch keiner. Ganz nebenbei brachte Roethlisberger im gesamten Spiel 47 Pässe an den Mann. Das ist NFL-Rekord! Und auch die 501 Passing Yards, die "Big Ben" ablieferte, verewigen sich in einer elitären Liste. Denn nur Tomy Brady (505 Passing Yards) warf in einem Playoff-Spiel mehr Yards - im Super Bowl 52 gegen die Philadelphia Eagles. Bekanntermaßen verlor auch er dieses Spiel, so wie Roethlisberger gegen die Browns.
© Getty Images

<strong>Wild Card Round: Browns mit historischem ersten Viertel</strong><br>
                Und die Browns holten sich auch mit ihrem spektakulären ersten Viertel einen Rekord. Es ist nicht nur der erste Playoffs-Sieg von Cleveland seit 1994, sondern auch das erste Mal in der Geschichte der NFL-Playoffs, dass ein Team in einem ersten Viertel satte 28 Punkte erzielt. Den ersten Touchdown gab es bereits nach 14 Sekunden und einem verunglückten Punt der Steelers. Es folgten ein Touchdown-Pass von Baker Mayfield auf Austin Hooper und zwei Rushing-Touchdowns von Kareem Hunt.

Wild Card Round: Browns mit historischem ersten Viertel
Und die Browns holten sich auch mit ihrem spektakulären ersten Viertel einen Rekord. Es ist nicht nur der erste Playoffs-Sieg von Cleveland seit 1994, sondern auch das erste Mal in der Geschichte der NFL-Playoffs, dass ein Team in einem ersten Viertel satte 28 Punkte erzielt. Den ersten Touchdown gab es bereits nach 14 Sekunden und einem verunglückten Punt der Steelers. Es folgten ein Touchdown-Pass von Baker Mayfield auf Austin Hooper und zwei Rushing-Touchdowns von Kareem Hunt.
© Getty Images

<strong>Week 17: Lockett und Metcalf knacken 1000 Receiving-Yards-Marke</strong><br>
                Tyler Lockett und DK Metcalf schreiben weiter Geschichte. Die Wide Receiver der Seattle Seahawks knackten in der abgeschlossenen Regular Season jeweils die Marke von 1000 Receiving Yards. Ein solch gefährliches Duo gab es in der Franchise-Historie mit Brian Blades und Joey Galloway zuletzt 1995. Außerdem stellten die beiden neue Single-Franchise-Rekorde auf: Metcalf ist mit 1303 Receiving Yards der alleinige Rekordhalter der Seahawks, Lockett kommt in der Regular Season auf 100 Receptions - ebenfalls Franchise-Rekord!

Week 17: Lockett und Metcalf knacken 1000 Receiving-Yards-Marke
Tyler Lockett und DK Metcalf schreiben weiter Geschichte. Die Wide Receiver der Seattle Seahawks knackten in der abgeschlossenen Regular Season jeweils die Marke von 1000 Receiving Yards. Ein solch gefährliches Duo gab es in der Franchise-Historie mit Brian Blades und Joey Galloway zuletzt 1995. Außerdem stellten die beiden neue Single-Franchise-Rekorde auf: Metcalf ist mit 1303 Receiving Yards der alleinige Rekordhalter der Seahawks, Lockett kommt in der Regular Season auf 100 Receptions - ebenfalls Franchise-Rekord!
© Getty Images

<strong>Week 17: Justin Jefferson stellt Rookie-Rekord auf</strong><br>
                Justin Jefferson, der an Position 22 von den Minnesota Vikings gedraftet wurde, hat einen neuen Rookie-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver erreichte während des Spiels gegen die Detroit Lions die Marke von 1379 Receivng-Yards. Nie zuvor erlangte ein Passempfänger in seiner ersten NFL-Saison so viele Receiving-Yards.

Week 17: Justin Jefferson stellt Rookie-Rekord auf
Justin Jefferson, der an Position 22 von den Minnesota Vikings gedraftet wurde, hat einen neuen Rookie-Rekord aufgestellt. Der Wide Receiver erreichte während des Spiels gegen die Detroit Lions die Marke von 1379 Receivng-Yards. Nie zuvor erlangte ein Passempfänger in seiner ersten NFL-Saison so viele Receiving-Yards.
© imago images/Icon SMI

<strong>Week 17: Mike Evans siebte Saison mit 1000 Yards</strong><br>
                Mike Evans, der Wide Receiver der Tampa Bay Buccaneers, hat auch in dieser Saison die Marke von 1000 Receiving Yards durchbrochen. Er ist der erste Spieler der NFL-Geschichte, dem dies von seinem ersten Profijahr an sieben Spielzeiten in Folge gelang.

Week 17: Mike Evans siebte Saison mit 1000 Yards
Mike Evans, der Wide Receiver der Tampa Bay Buccaneers, hat auch in dieser Saison die Marke von 1000 Receiving Yards durchbrochen. Er ist der erste Spieler der NFL-Geschichte, dem dies von seinem ersten Profijahr an sieben Spielzeiten in Folge gelang.   
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<strong>Week 16: Josh Allen bricht Touchdown-Rekord der Bills</strong><br>
                Josh Allen schafft in seinem dritten NFL-Jahr den Durchbruch und spielt eine fantastische Saison. Der 24 Jahre alte Quarterback der Buffalo Bills hat nun im vorletzten Spiel der Regular Season (38:9-Sieg gegen New England Patriots) einen Franchise-Rekord gebrochen. Noch nie schafft es ein Bills-Spieler auf 34 Passing Touchdowns in einer Saison zu erzielen. Die bisherige Marke lag bei 33 - gesetzt von Hall of Famer Jim Kelly in der Saison 1991. In der aktuellen Saison steht Allen nicht nur bei 34 Touchdown-Pässen, sondern auch schon bei 4.320 Passing Yards und rangiert damit auf Rang drei der NFL-Quarterbacks hinter Patrick Mahomes von den Chiefs und Deshaun Watson von den Texans.

Week 16: Josh Allen bricht Touchdown-Rekord der Bills
Josh Allen schafft in seinem dritten NFL-Jahr den Durchbruch und spielt eine fantastische Saison. Der 24 Jahre alte Quarterback der Buffalo Bills hat nun im vorletzten Spiel der Regular Season (38:9-Sieg gegen New England Patriots) einen Franchise-Rekord gebrochen. Noch nie schafft es ein Bills-Spieler auf 34 Passing Touchdowns in einer Saison zu erzielen. Die bisherige Marke lag bei 33 - gesetzt von Hall of Famer Jim Kelly in der Saison 1991. In der aktuellen Saison steht Allen nicht nur bei 34 Touchdown-Pässen, sondern auch schon bei 4.320 Passing Yards und rangiert damit auf Rang drei der NFL-Quarterbacks hinter Patrick Mahomes von den Chiefs und Deshaun Watson von den Texans. 
© Getty Images

<strong>Week 16: Travis Kelce mit Yards-Rekord für Tight Ends</strong><br>
                Beim 17:14-Sieg der Kansas City Chiefs gegen die Atlanta Falcons brachte es Travis Kelce auf 98 Receiving Yards, insgesamt steht der 31-Jährige nun bei 1416 Receiving Yards. Nie hatte ein Tight End in einer Saison mehr. Damit verbesserte Kelce den Rekord von George Kittle von den 49ers, dessen bisherige Bestmarke von 1377 Yards knackte Kelce im letzten Viertel. Schon seit Jahren liefern sich beiden wohl besten Tight Ends der Liga ein Duell mit immer neuen Rekorden. In dieser Saison hatte Kittle mit Verletzungen zu kämpfen, er gratulierte seinem Rivalen aber sofort via Twitter: "Jahr für Jahr wird die Latte höher gelegt, Glückwunsch Travis Kelce!"

Week 16: Travis Kelce mit Yards-Rekord für Tight Ends
Beim 17:14-Sieg der Kansas City Chiefs gegen die Atlanta Falcons brachte es Travis Kelce auf 98 Receiving Yards, insgesamt steht der 31-Jährige nun bei 1416 Receiving Yards. Nie hatte ein Tight End in einer Saison mehr. Damit verbesserte Kelce den Rekord von George Kittle von den 49ers, dessen bisherige Bestmarke von 1377 Yards knackte Kelce im letzten Viertel. Schon seit Jahren liefern sich beiden wohl besten Tight Ends der Liga ein Duell mit immer neuen Rekorden. In dieser Saison hatte Kittle mit Verletzungen zu kämpfen, er gratulierte seinem Rivalen aber sofort via Twitter: "Jahr für Jahr wird die Latte höher gelegt, Glückwunsch Travis Kelce!"
© Getty

<strong>Week 16: Justin Herbert mit Rookie-Rekord für Touchdown-Pässe</strong><br>
                Justin Herbert hat die Bestmarke von Baker Mayfield aus der Saison 2018 für die meisten Touchdown-Pässe eines Quarterbacks in der Rookie-Saison übertroffen. Beim Spiel seiner Los Angeles Chargers gegen die Denver Broncos warf Herbert im zweiten Viertel seinen 28. Touchdown, er dürfte nun gute Chancen haben, zum Offensive Rookie of the Year gewählt zu werden.

Week 16: Justin Herbert mit Rookie-Rekord für Touchdown-Pässe
Justin Herbert hat die Bestmarke von Baker Mayfield aus der Saison 2018 für die meisten Touchdown-Pässe eines Quarterbacks in der Rookie-Saison übertroffen. Beim Spiel seiner Los Angeles Chargers gegen die Denver Broncos warf Herbert im zweiten Viertel seinen 28. Touchdown, er dürfte nun gute Chancen haben, zum Offensive Rookie of the Year gewählt zu werden.
© Getty

<strong>Week 16: Kamara erzielt sechs Touchdowns und stellt Rekord ein</strong><br>
                Auch am 16. Spieltag der NFL ist es wieder Zeit für einen Rekord. Alvin Kamara hat gegen die Minnesota Vikings nicht nur den Division-Titel seiner New Orleans Saints sichergestellt, sondern auch noch einen fast 90-jährigen Rekord eingestellt. Der Running Back erzielte in der Partie sechs Rushing-Touchdowns. Zuletzt gelang dieser Erfolg Ernie Nevers, Ballträger der Chicago Cardinals im Jahre 1929. Neben den sechs Touchdowns lief Kamara auch noch für 155 Yards. Damit hat der Saints-Star in einem Spiel mehr Touchdowns erzielt als, zum Beispiel Ezekiel Elliott, Christian McCaffrey, oder Chris Carson (alle 5) in der gesamten Saison.

Week 16: Kamara erzielt sechs Touchdowns und stellt Rekord ein
Auch am 16. Spieltag der NFL ist es wieder Zeit für einen Rekord. Alvin Kamara hat gegen die Minnesota Vikings nicht nur den Division-Titel seiner New Orleans Saints sichergestellt, sondern auch noch einen fast 90-jährigen Rekord eingestellt. Der Running Back erzielte in der Partie sechs Rushing-Touchdowns. Zuletzt gelang dieser Erfolg Ernie Nevers, Ballträger der Chicago Cardinals im Jahre 1929. Neben den sechs Touchdowns lief Kamara auch noch für 155 Yards. Damit hat der Saints-Star in einem Spiel mehr Touchdowns erzielt als, zum Beispiel Ezekiel Elliott, Christian McCaffrey, oder Chris Carson (alle 5) in der gesamten Saison.
© getty

<strong>Week 15: Kyler Murray zum neunten Mal mit Rushing und Passing Touchdown</strong><br>
                Rekord für Kyler Murray! Der Quarterback der Arizona Cardinals erzielte in Woche 15 zum neunten Mal in dieser Saison mindestens einen Passing und einen Rushing Touchdown. Diese Bestmarke blieb in der NFL bisher unerreicht. Murray überholt damit unter anderem Cam Newton, der in seiner Rookie-Saison 2011 achtmal einen Touchdown-Pass warf und im selben Spiel in die Endzone lief. Der Cardinals-Quarterback setzt damit seine starke Saison fort, er warf 2020 bisher 24 Touchdown-Pässe und lief elfmal in die Endzone. Gegen die Eagles gewann das Team von Trainer Kliff Kingsbury mit 33:26.

Week 15: Kyler Murray zum neunten Mal mit Rushing und Passing Touchdown
Rekord für Kyler Murray! Der Quarterback der Arizona Cardinals erzielte in Woche 15 zum neunten Mal in dieser Saison mindestens einen Passing und einen Rushing Touchdown. Diese Bestmarke blieb in der NFL bisher unerreicht. Murray überholt damit unter anderem Cam Newton, der in seiner Rookie-Saison 2011 achtmal einen Touchdown-Pass warf und im selben Spiel in die Endzone lief. Der Cardinals-Quarterback setzt damit seine starke Saison fort, er warf 2020 bisher 24 Touchdown-Pässe und lief elfmal in die Endzone. Gegen die Eagles gewann das Team von Trainer Kliff Kingsbury mit 33:26.
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<strong>Week 15: Aaron Rodgers zum dritten Mal über 40</strong><br>
                Beim 24:16-Sieg der Green Bay Packers gegen die Carolina Panthers (die Highlights im Video) lieferte Quarterback Aaron Rodgers zwar eine eher diskrete Leistung ab (143 Yards, ein Touchdown), dennoch stellte der MVP-Kandidat einen Rekord auf: Dieser eine Touchdown-Pass war nämlich der 40. der Saison für Rodgers. Die magische 40 schaffte er nun schon zum dritten Mal in seiner Karriere, keinem anderen Quarterback gelang das häufiger als zwei Mal.

Week 15: Aaron Rodgers zum dritten Mal über 40
Beim 24:16-Sieg der Green Bay Packers gegen die Carolina Panthers (die Highlights im Video) lieferte Quarterback Aaron Rodgers zwar eine eher diskrete Leistung ab (143 Yards, ein Touchdown), dennoch stellte der MVP-Kandidat einen Rekord auf: Dieser eine Touchdown-Pass war nämlich der 40. der Saison für Rodgers. Die magische 40 schaffte er nun schon zum dritten Mal in seiner Karriere, keinem anderen Quarterback gelang das häufiger als zwei Mal.
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<strong>Week 15: Justin Herbert stellt Rookie-Touchdown-Rekord ein</strong><br>
                Justin Herbert setzt seine beeindruckende Saison fort. Der Rookie-Quarterback der Los Angeles Chargers warf beim 30:27-Sieg über die Las Vegas Raiders zwei Tochdown-Pässe und stellte damit den Single-Season-Rookie-Touchdown-Rekord von Baker Mayfield ein: Mit 27 Touchdown-Pässen zieht er mit dem 2018 aufgestellten Rekord gleich. In Woche 16 kann er im Spiel gegen die Denver Broncos zum alleinigen Spitzenreiter werden.

Week 15: Justin Herbert stellt Rookie-Touchdown-Rekord ein
Justin Herbert setzt seine beeindruckende Saison fort. Der Rookie-Quarterback der Los Angeles Chargers warf beim 30:27-Sieg über die Las Vegas Raiders zwei Tochdown-Pässe und stellte damit den Single-Season-Rookie-Touchdown-Rekord von Baker Mayfield ein: Mit 27 Touchdown-Pässen zieht er mit dem 2018 aufgestellten Rekord gleich. In Woche 16 kann er im Spiel gegen die Denver Broncos zum alleinigen Spitzenreiter werden.
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<strong>Week 14: Neun Rushing Touchdowns bei Ravens at Browns</strong><br>
                Am 14. NFL-Spieltag bezwangen die Baltimore Ravens in einem echten Krimi die Cleveland Browns 47:42. 89 Punkte in einem Spiel sind ohnehin schon bemerkenswert, doch beide Teams stellten zudem einen NFL-Rekord ein. Gemeinsam kommen sie auf neun Rushing Touchdowns in einer Partie. Fünf davon kamen von Baltimore: Lamar Jackson (2), J.K. Dobbins (1) und Gus Edwards (2) - vier davon von Cleveland: Baker Mayfield (1), Kareem Hunt (1) und Nick Chubb (2). 1922 gelang es das letzte Mal, dass neun Touchdowns in einem Spiel erlaufen wurden. Damals noch Rock Island und Evansville, sowie Racine und Louisville.

Week 14: Neun Rushing Touchdowns bei Ravens at Browns
Am 14. NFL-Spieltag bezwangen die Baltimore Ravens in einem echten Krimi die Cleveland Browns 47:42. 89 Punkte in einem Spiel sind ohnehin schon bemerkenswert, doch beide Teams stellten zudem einen NFL-Rekord ein. Gemeinsam kommen sie auf neun Rushing Touchdowns in einer Partie. Fünf davon kamen von Baltimore: Lamar Jackson (2), J.K. Dobbins (1) und Gus Edwards (2) - vier davon von Cleveland: Baker Mayfield (1), Kareem Hunt (1) und Nick Chubb (2). 1922 gelang es das letzte Mal, dass neun Touchdowns in einem Spiel erlaufen wurden. Damals noch Rock Island und Evansville, sowie Racine und Louisville. 
© Getty

<strong>Week 14: Jamal Adams stellt Sack Rekord ein</strong><br>
                Der Safety der Seattle Seahawks hat gegen sein Ex-Team, die New York Jets, einen neuen Rekord aufgestellt. Durch seinen Out-of-Bounce-Schubser gegen Darnold für einen Raumverlust steht Adams dank dieses ungewöhnlichen Sacks bei 8,5. Damit hat er die bisherige Bestmarke für einen Defensive Back, die Adrian Wilson mit acht Sacks 2005 aufgestellt hatte, gebrochen. "Er ist ein fantastischer Spieler und noch längst nicht fertig. Die Zahl wird sich bis Saisonende noch erhöhen", lobt Seahawks-Trainer Pete Carroll seinen Schützling.

Week 14: Jamal Adams stellt Sack Rekord ein
Der Safety der Seattle Seahawks hat gegen sein Ex-Team, die New York Jets, einen neuen Rekord aufgestellt. Durch seinen Out-of-Bounce-Schubser gegen Darnold für einen Raumverlust steht Adams dank dieses ungewöhnlichen Sacks bei 8,5. Damit hat er die bisherige Bestmarke für einen Defensive Back, die Adrian Wilson mit acht Sacks 2005 aufgestellt hatte, gebrochen. "Er ist ein fantastischer Spieler und noch längst nicht fertig. Die Zahl wird sich bis Saisonende noch erhöhen", lobt Seahawks-Trainer Pete Carroll seinen Schützling.
© 2020 Getty Images

<strong>Week 14: Die Pittsburgh Steelers gelingt im 70. Spiel in Folge ein Sack</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers haben nach dem Strip Sack von Tyson Alualu im 70. Spiel in Folge den gegnerischen Quarterback gesackt. Damit sind sie nun der alleinige Rekordhalter für die längste Serie. Vor dem Spiel gegen die Buffalo Bills haben sie sich die Bestmarke mit den Tampa Bay Buccaneers, die von 1999 bis 2003 in 69 aufeinanderfolgenden Spielen einen Sack produzierten, geteilt.

Week 14: Die Pittsburgh Steelers gelingt im 70. Spiel in Folge ein Sack
Die Pittsburgh Steelers haben nach dem Strip Sack von Tyson Alualu im 70. Spiel in Folge den gegnerischen Quarterback gesackt. Damit sind sie nun der alleinige Rekordhalter für die längste Serie. Vor dem Spiel gegen die Buffalo Bills haben sie sich die Bestmarke mit den Tampa Bay Buccaneers, die von 1999 bis 2003 in 69 aufeinanderfolgenden Spielen einen Sack produzierten, geteilt.
© 2020 Getty Images

<strong>Week 14: Keenan Allen mit den meisten Catches nach 100 Spielen</strong><br>
                Der Wide Receiver der Los Angeles Chargers hat im Spiel gegen die Atlanta Falcons eine neue Bestmarke aufgestellt. Mit 623 Catches nach 99 Spielen hat er die meisten Receptions nach 100 Spielen. Den bisherigen Rekord hielt Antonio Brown, dem 622 Catches in seinen ersten 100 NFL-Partien gelangen waren.

Week 14: Keenan Allen mit den meisten Catches nach 100 Spielen
Der Wide Receiver der Los Angeles Chargers hat im Spiel gegen die Atlanta Falcons eine neue Bestmarke aufgestellt. Mit 623 Catches nach 99 Spielen hat er die meisten Receptions nach 100 Spielen. Den bisherigen Rekord hielt Antonio Brown, dem 622 Catches in seinen ersten 100 NFL-Partien gelangen waren.
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<strong>Week 13: Lamar Jackson mit Pass-Lauf-Yard-Rekord</strong><br>
                Beim 34:17-Sieg der Baltimore Ravens über die Dallas Cowboys gelang Ravens-Quarterback Lamar Jackson einen neuen NFL-Rekord. Dank seiner 107 Pass-Yards sowie 94 Lauf-Yards ist der 23-Jährige nun der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, der in seinen ersten drei Spielzeiten mindestens 5000 Passing Yards und 2500 Rushing Yards erreicht hat. Zudem hat Jackson in seiner Karriere nun vier Lauf-Touchdowns über 30 Yards und damit genau so viele, wie alle anderen Quarterbacks seit 2017 zusammen.

Week 13: Lamar Jackson mit Pass-Lauf-Yard-Rekord
Beim 34:17-Sieg der Baltimore Ravens über die Dallas Cowboys gelang Ravens-Quarterback Lamar Jackson einen neuen NFL-Rekord. Dank seiner 107 Pass-Yards sowie 94 Lauf-Yards ist der 23-Jährige nun der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, der in seinen ersten drei Spielzeiten mindestens 5000 Passing Yards und 2500 Rushing Yards erreicht hat. Zudem hat Jackson in seiner Karriere nun vier Lauf-Touchdowns über 30 Yards und damit genau so viele, wie alle anderen Quarterbacks seit 2017 zusammen.
© 2020 Getty Images

<strong>Week 13: Belichick als erster Trainer in 50 verschiedenen Stadien siegreich</strong><br>
                Laut einer Statistik von "CBS Sports" ist Bill Belichick mit dem Sieg der New England Patriots über die Los Angeles Chargers am Sonntag der erste und einzige Head Coach in der Geschichte der NFL, der in 50 verschiedenen Stadien erfolgreich war. Die beiden verbliebenen Stadien, in denen Belichick noch nicht gewonnen hat, sind zugleich auch zwei, die zu den neuesten der Liga gehören. Die Patriots besiegten in dieser Saison die Las Vegas Raiders nämlich im heimischen Gillette-Stadium und nicht im Allegiant-Stadium. Auch im U.S. Bank Stadium in Minnesota, wo die Patriots 2018 im Super Bowl gegen die Philadelphia Eagles verloren, hat er noch keinen Sieg eingefahren.

Week 13: Belichick als erster Trainer in 50 verschiedenen Stadien siegreich
Laut einer Statistik von "CBS Sports" ist Bill Belichick mit dem Sieg der New England Patriots über die Los Angeles Chargers am Sonntag der erste und einzige Head Coach in der Geschichte der NFL, der in 50 verschiedenen Stadien erfolgreich war. Die beiden verbliebenen Stadien, in denen Belichick noch nicht gewonnen hat, sind zugleich auch zwei, die zu den neuesten der Liga gehören. Die Patriots besiegten in dieser Saison die Las Vegas Raiders nämlich im heimischen Gillette-Stadium und nicht im Allegiant-Stadium. Auch im U.S. Bank Stadium in Minnesota, wo die Patriots 2018 im Super Bowl gegen die Philadelphia Eagles verloren, hat er noch keinen Sieg eingefahren.
© Getty Images

<strong>Week 13: Travis Kelce erster Tight End mit fünf 1000-Yard-Spielzeiten</strong><br>
                Travis Kelce von den Kansas City Chiefs hat mit 1000 Receiving Yards in fünf Spielzeiten einen neuen Tight-End-Rekord aufgestellt. Zuvor war der 31-Jährige mit vier 1000-Yard-Spielzeiten mit Tony Gonzalez, Rob Gronkowski und Jason Witten gleichauf. Beim 22:16-Sieg der Chiefs gegen die Broncos am Sonntag fing Kelce im zweiten Viertel einen 19-Yard-Pass von Patrick Mahomes und knackte damit die 1000-Yard-Marke in dieser Saison. Er beendete das Spiel mit acht gefangenen Würfen für 136 Yards und einem Touchdown.

Week 13: Travis Kelce erster Tight End mit fünf 1000-Yard-Spielzeiten
Travis Kelce von den Kansas City Chiefs hat mit 1000 Receiving Yards in fünf Spielzeiten einen neuen Tight-End-Rekord aufgestellt. Zuvor war der 31-Jährige mit vier 1000-Yard-Spielzeiten mit Tony Gonzalez, Rob Gronkowski und Jason Witten gleichauf. Beim 22:16-Sieg der Chiefs gegen die Broncos am Sonntag fing Kelce im zweiten Viertel einen 19-Yard-Pass von Patrick Mahomes und knackte damit die 1000-Yard-Marke in dieser Saison. Er beendete das Spiel mit acht gefangenen Würfen für 136 Yards und einem Touchdown.
© Getty Images

<strong>Week 13: Viertes Saisonspiel mit zwei Rushing Touchdowns</strong><br>
                Cam Newton hat beim 45:0 der New England Patriots gegen die Los Angeles Chargers drei NFL-Rekorde aufgestellt. Der Quarterback erzielte gegen die Chargers zwei Rushing Touchdowns - zum vierten Mal diese Saison. Keinem Quarterback zuvor waren mehr als drei solcher Spiele gelungen.

Week 13: Viertes Saisonspiel mit zwei Rushing Touchdowns
Cam Newton hat beim 45:0 der New England Patriots gegen die Los Angeles Chargers drei NFL-Rekorde aufgestellt. Der Quarterback erzielte gegen die Chargers zwei Rushing Touchdowns - zum vierten Mal diese Saison. Keinem Quarterback zuvor waren mehr als drei solcher Spiele gelungen.
© 2020 Getty Images

<strong>Week 13: Cam Newton mit seinem 10. Spiel mit zwei Rushing Touchdowns</strong><br>
                Zudem war es sein 10. Spiel mit zwei Touchdowns, die er per Lauf erzielte. Auch dies hatte kein Passgeber zuvor in der Geschichte der NFL erzielt.

Week 13: Cam Newton mit seinem 10. Spiel mit zwei Rushing Touchdowns
Zudem war es sein 10. Spiel mit zwei Touchdowns, die er per Lauf erzielte. Auch dies hatte kein Passgeber zuvor in der Geschichte der NFL erzielt.
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<strong>Week 13: Cam Newton zum dritten Mal 10 oder mehr Rushing Touchdowns</strong><br>
                Neben den beiden erwähnten zwei Touchdown-Rekorden durchbrach Newton die 10-Rushing-Touchdown-Schallmauer zum dritten Mal in seiner Karriere. Keinem Quarterback war dies zuvor gelungen. Bereits 2011 mit 14 und 2015 mit 10 hatte er dies erzielt.

Week 13: Cam Newton zum dritten Mal 10 oder mehr Rushing Touchdowns
Neben den beiden erwähnten zwei Touchdown-Rekorden durchbrach Newton die 10-Rushing-Touchdown-Schallmauer zum dritten Mal in seiner Karriere. Keinem Quarterback war dies zuvor gelungen. Bereits 2011 mit 14 und 2015 mit 10 hatte er dies erzielt.
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<strong>Week 13: Aaron Rodgers stellt gleich zwei Rekorde auf</strong><br>
                Aaron Rodgers von den Green Bay Packers hat als erster Quarterback fünf Spielzeiten mit jeweils 35 Touchdown-Pässen oder mehr hinbekommen. Damit zieht er an Tom Brady, Peyton Manning und Drew Brees vorbei. Außerdem erreichte Rodgers gegen die Philadelphia Eagles seinen 400. Touchdown-Pass. Er ist der siebte NFL-Quarterback, dem dies gelang - mit nur 193 Spielen dabei aber der schnellste.

Week 13: Aaron Rodgers stellt gleich zwei Rekorde auf
Aaron Rodgers von den Green Bay Packers hat als erster Quarterback fünf Spielzeiten mit jeweils 35 Touchdown-Pässen oder mehr hinbekommen. Damit zieht er an Tom Brady, Peyton Manning und Drew Brees vorbei. Außerdem erreichte Rodgers gegen die Philadelphia Eagles seinen 400. Touchdown-Pass. Er ist der siebte NFL-Quarterback, dem dies gelang - mit nur 193 Spielen dabei aber der schnellste.
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<strong>Week 13: Newton und Murray erlaufen jeweils zehn Touchdowns </strong><br>
                Kyler Murray von den Arizona Cardinals und Cam Newton von den New England Patriots sind die mobilen Quarterbacks schlechthin. Newton erlief im Spiel gegen die Los Angeles Chargers seinen elften Touchdown. Mit ihm und Murray gibt es nun zwei Quarterbacks, die in dieser Saison bereits zehn Touchdowns oder mehr erlaufen haben. Dies hat es in der Geschichte der NFL zuvor noch nicht gegeben.

Week 13: Newton und Murray erlaufen jeweils zehn Touchdowns
Kyler Murray von den Arizona Cardinals und Cam Newton von den New England Patriots sind die mobilen Quarterbacks schlechthin. Newton erlief im Spiel gegen die Los Angeles Chargers seinen elften Touchdown. Mit ihm und Murray gibt es nun zwei Quarterbacks, die in dieser Saison bereits zehn Touchdowns oder mehr erlaufen haben. Dies hat es in der Geschichte der NFL zuvor noch nicht gegeben.
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<strong>Week 12: Zwei Fumbles, zwei Touchdowns - Jeremy Chinn schreibt Geschichte</strong><br>
                Rookie Jeremy Chinn schreibt in seiner ersten Saison NFL-Geschichte: Im Spiel gegen die Minnesota Vikings eroberte der 22 Jahre alte Safety während zwei aufeinanderfolgenden Drives zwei Fumbles und trug diese in die gegnerische Endzone zurück. Damit ist Chinn der erste Spieler in der Super-Bowl-Ära dem dieses Kunststück gelingt. Der diesjährige Zweitrundenpick ist mit seiner beeindruckenden Spielweise ein heißer Kandidat für die Auszeichnung zum "Defensive Player of the Year", konnte die 27:28-Niederlage bei den Minnesota Vikings allerdings nicht verhindern.

Week 12: Zwei Fumbles, zwei Touchdowns - Jeremy Chinn schreibt Geschichte
Rookie Jeremy Chinn schreibt in seiner ersten Saison NFL-Geschichte: Im Spiel gegen die Minnesota Vikings eroberte der 22 Jahre alte Safety während zwei aufeinanderfolgenden Drives zwei Fumbles und trug diese in die gegnerische Endzone zurück. Damit ist Chinn der erste Spieler in der Super-Bowl-Ära dem dieses Kunststück gelingt. Der diesjährige Zweitrundenpick ist mit seiner beeindruckenden Spielweise ein heißer Kandidat für die Auszeichnung zum "Defensive Player of the Year", konnte die 27:28-Niederlage bei den Minnesota Vikings allerdings nicht verhindern.   
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<strong>Week 11: Chase Claypool - Kein Rookie-Receiver ist nach zehn Spielen besser</strong><br>
                Kein Rookie-Receiver war in der Super-Bowl-Ära so gut wie Chase Claypool: Der Passempfänger der Pittsburgh Steelers fing gegen die Jacksonville Jaguars bereits seinen zehnten Touchdown im zehnten Spiel und ist damit der erste NFL-Neuling, dem dieses Kunststück gelingt. Für den Rekord über eine ganze Saison müsste sich der Kanadier allerdings noch etwas strecken: 1998 setzte der spätere Hall of Famer Randy Moss die aktuelle Rookie-Bestmarke von 17 Touchdowns.

Week 11: Chase Claypool - Kein Rookie-Receiver ist nach zehn Spielen besser
Kein Rookie-Receiver war in der Super-Bowl-Ära so gut wie Chase Claypool: Der Passempfänger der Pittsburgh Steelers fing gegen die Jacksonville Jaguars bereits seinen zehnten Touchdown im zehnten Spiel und ist damit der erste NFL-Neuling, dem dieses Kunststück gelingt. Für den Rekord über eine ganze Saison müsste sich der Kanadier allerdings noch etwas strecken: 1998 setzte der spätere Hall of Famer Randy Moss die aktuelle Rookie-Bestmarke von 17 Touchdowns.
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<strong>Week 11: Vier Spielzeiten mit 30 Touchdown-Pässen - Wilson zieht mit Favre und Brees gleich</strong><br>
                Russell Wilson hat beim Sieg im Thursday Night Game gegen die Arizona Cardinals eine Bestmarke eingestellt. Der Quarterback der Seattle Seahawks warf zwei Touchdown-Pässe, sodass er in der laufenden Saison bereits 30 Touchdown-Pässe zu verbuchen hat. Gemeinsam mit Drew Brees von den New Orleans Saints und Packers-Ikone Brett Favre ist Wilson nun einer von nur drei Quarterbacks, die in vier aufeinanderfolgenden Spielzeiten jeweils auf mindestens 30 Touchdown-Pässe kamen.

Week 11: Vier Spielzeiten mit 30 Touchdown-Pässen - Wilson zieht mit Favre und Brees gleich
Russell Wilson hat beim Sieg im Thursday Night Game gegen die Arizona Cardinals eine Bestmarke eingestellt. Der Quarterback der Seattle Seahawks warf zwei Touchdown-Pässe, sodass er in der laufenden Saison bereits 30 Touchdown-Pässe zu verbuchen hat. Gemeinsam mit Drew Brees von den New Orleans Saints und Packers-Ikone Brett Favre ist Wilson nun einer von nur drei Quarterbacks, die in vier aufeinanderfolgenden Spielzeiten jeweils auf mindestens 30 Touchdown-Pässe kamen.
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<strong>Week 11: Tyler Lockett gegen die Cardinals auf einem Level wie Jerry Rice </strong><br>
                Die Arizona Cardinals entwickeln sich zum Lieblingsgegner von Tyler Lockett. Der Wide Receiver der Seattle Seahawks fing im ersten Aufeinandertreffen in Week 7 Pässe für 200 Yards und drei Touchdowns. Im Thursday Night Game von Week 11 kam es erneut zum Division-Duell der NFC East. Lockett hatte diesmal 67 Receiving-Yards und einen Touchdown zu verbuchen. Damit ist er gemeinsam mit Legende Jerry Rice einer von nur zwei Spielern in der Super-Bowl-Ära, die innerhalb einer Saison gegen einen einzigen Gegner mindestens 20 Catches, 250 Receiving-Yards und vier Touchdowns zustande bekamen.

Week 11: Tyler Lockett gegen die Cardinals auf einem Level wie Jerry Rice
Die Arizona Cardinals entwickeln sich zum Lieblingsgegner von Tyler Lockett. Der Wide Receiver der Seattle Seahawks fing im ersten Aufeinandertreffen in Week 7 Pässe für 200 Yards und drei Touchdowns. Im Thursday Night Game von Week 11 kam es erneut zum Division-Duell der NFC East. Lockett hatte diesmal 67 Receiving-Yards und einen Touchdown zu verbuchen. Damit ist er gemeinsam mit Legende Jerry Rice einer von nur zwei Spielern in der Super-Bowl-Ära, die innerhalb einer Saison gegen einen einzigen Gegner mindestens 20 Catches, 250 Receiving-Yards und vier Touchdowns zustande bekamen.  
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<strong>Week 10: Patterson stellt Kickoff-Return-Touchdown-Rekord ein</strong><br>
                Was für eine Szene der Chicago Bears beim Spiel gegen die Minnesota Vikings! Cordarrelle Patterson bringt das "Ei" nach einem Kickoff über 104 Yards zurück in die Endzone der Vikings - es ist der bereits achte Kickoff-Return-Touchdown in seiner Karriere. Damit stellt der Wide Receiver und Return Specialist die Rekorde von Josh Cribbs und Leon Washington ein (ebenfalls acht). Für den Sieg hat es dennoch nicht gereicht. Die Vikings gewannen das Spiel mit 19:13.

Week 10: Patterson stellt Kickoff-Return-Touchdown-Rekord ein
Was für eine Szene der Chicago Bears beim Spiel gegen die Minnesota Vikings! Cordarrelle Patterson bringt das "Ei" nach einem Kickoff über 104 Yards zurück in die Endzone der Vikings - es ist der bereits achte Kickoff-Return-Touchdown in seiner Karriere. Damit stellt der Wide Receiver und Return Specialist die Rekorde von Josh Cribbs und Leon Washington ein (ebenfalls acht). Für den Sieg hat es dennoch nicht gereicht. Die Vikings gewannen das Spiel mit 19:13. 
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<strong>Week 10: Zwei 98-Yard-Plays sorgen für Rekord bei Bucs at Panthers</strong><br>
                Bisher gab es überhaupt nur einen 98-Yard-Lauf in der NFL. Lediglich Ahman Green von den Green Bay Packers schaffte dieses Kunststück 2003, doch dann kommen Ronald Jones und brennt im Spiel der Tampa Bay Buccaneers gegen die Carolina Panthers einen solchen Run aufs Feld. Und auch die Panthers glänzen mit einem 98-Yard-Return von Trenton Cannon. Während Jones mit seinem Mega-Lauf einen Touchdown für die Bucs erzielt, schafft es Cannon nur bis zur Vier-Yard-Linie. Dann vollenden die Panthers das geschichtsträchtige Play aber standesgemäß. Nie gab es in einem NFL-Spiel gleich zwei 98-Yard-Plays. Am Ende gewinnen die Bucs mit 46:23 - ein echtes Spektakel.

Week 10: Zwei 98-Yard-Plays sorgen für Rekord bei Bucs at Panthers
Bisher gab es überhaupt nur einen 98-Yard-Lauf in der NFL. Lediglich Ahman Green von den Green Bay Packers schaffte dieses Kunststück 2003, doch dann kommen Ronald Jones und brennt im Spiel der Tampa Bay Buccaneers gegen die Carolina Panthers einen solchen Run aufs Feld. Und auch die Panthers glänzen mit einem 98-Yard-Return von Trenton Cannon. Während Jones mit seinem Mega-Lauf einen Touchdown für die Bucs erzielt, schafft es Cannon nur bis zur Vier-Yard-Linie. Dann vollenden die Panthers das geschichtsträchtige Play aber standesgemäß. Nie gab es in einem NFL-Spiel gleich zwei 98-Yard-Plays. Am Ende gewinnen die Bucs mit 46:23 - ein echtes Spektakel.
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<strong>Week 9: Tampa Bay Buccaneers mit Negativ-Rekord</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers haben bei der 3:38-Pleite gegen die New Orleans Saints gerade einmal fünf Laufspielzüge gestaltet. So wenig Rush Plays hat noch kein Team in der Geschichte der NFL geschafft. Gerade einmal acht Yards Raumgewinn resultierten aus den fünf Versuchen.

Week 9: Tampa Bay Buccaneers mit Negativ-Rekord
Die Tampa Bay Buccaneers haben bei der 3:38-Pleite gegen die New Orleans Saints gerade einmal fünf Laufspielzüge gestaltet. So wenig Rush Plays hat noch kein Team in der Geschichte der NFL geschafft. Gerade einmal acht Yards Raumgewinn resultierten aus den fünf Versuchen. 
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<strong>Week 9: Baltimore Ravens stellen Score-Rekord auf</strong><br>
                Die Baltimore Ravens haben mit dem 24:10-Erfolg über die Indianapolis Colts NFL-Geschichte geschrieben. Es war bereits das 31. Spiel in Folge von Lamar Jackson und Co. bei dem sie mindestens 20 Punkte in der Offensive aufs Scoreboard brachten. Damit überbieten die Ravens nun die Bestmarke der Denver Broncos, die zwischen 2012 und 2014 30 Partien in Folge mindestens 20 Punkte erzielen konnten.

Week 9: Baltimore Ravens stellen Score-Rekord auf
Die Baltimore Ravens haben mit dem 24:10-Erfolg über die Indianapolis Colts NFL-Geschichte geschrieben. Es war bereits das 31. Spiel in Folge von Lamar Jackson und Co. bei dem sie mindestens 20 Punkte in der Offensive aufs Scoreboard brachten. Damit überbieten die Ravens nun die Bestmarke der Denver Broncos, die zwischen 2012 und 2014 30 Partien in Folge mindestens 20 Punkte erzielen konnten.
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<strong>Week 9: Christian McCaffrey mit Reception-Rekord</strong><br>
                Running Back Christian McCaffrey von den Carolina Panthers hat bei seinem Comeback nach Verletzung gegen die Kansas City Chiefs gleich eine Bestmarke aufgestellt. Es war bereits das zehnte Spiel seiner Karriere, in dem er mindestens zehn Mal den Ball in seinen Händen hielt. Kein anderer Running Back hat dies jemals zuvor geschafft.

Week 9: Christian McCaffrey mit Reception-Rekord
Running Back Christian McCaffrey von den Carolina Panthers hat bei seinem Comeback nach Verletzung gegen die Kansas City Chiefs gleich eine Bestmarke aufgestellt. Es war bereits das zehnte Spiel seiner Karriere, in dem er mindestens zehn Mal den Ball in seinen Händen hielt. Kein anderer Running Back hat dies jemals zuvor geschafft.
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<strong>Week 9: Patrick Mahomes mit 100 Touchdowns in 40 Spielen</strong><br>
                Nur 40 Spiele hat Patrick Mahomes gebraucht, um die magische Marke von 100 Touchdowns zu erzielen. Der Quarterback bediente am 9. Spieltag gegen die Carolina Panthers Tyreek Hill zum zwischenzeitlichen 26:17, der ihm den 100. Pass zu einem Touchdown bescherte. Damit ist er der Spieler, der am schnellsten die Marke geknackt hat. Den Rekord hatte zuvor Dan Marino gehalten. Die Quarterback-Legende der Miami Dolphins benötigte 44 Spiele.

Week 9: Patrick Mahomes mit 100 Touchdowns in 40 Spielen
Nur 40 Spiele hat Patrick Mahomes gebraucht, um die magische Marke von 100 Touchdowns zu erzielen. Der Quarterback bediente am 9. Spieltag gegen die Carolina Panthers Tyreek Hill zum zwischenzeitlichen 26:17, der ihm den 100. Pass zu einem Touchdown bescherte. Damit ist er der Spieler, der am schnellsten die Marke geknackt hat. Den Rekord hatte zuvor Dan Marino gehalten. Die Quarterback-Legende der Miami Dolphins benötigte 44 Spiele.
© getty

<strong>Week 9: Davante Adams mit historischen Saisonstart</strong><br>
                Die Green Bay Packers sind gut in die neue NFL-Saison gestartet. Neben fantastischen Leistungen von Aaron Rodgers liegt das aber auch zu einem großen Teil an Wide Receiver Davante Adams. Der 27-Jährige ist auf dem besten Weg, seine beste Spielzeit auf den Rasen zu brennen. Beim 34:17-Sieg über die San Francisco 49ers fing Adams zehn Pässe für 174 Yards und einen Touchdown. Damit ist er der erste Spieler in der NFL-Geschichte mit 53 Receptions, 675 Receiving Yards und 8 Receiving Touchdowns in den ersten sechs Spielen. Sein Karriere-Bestwert 1.386 Yards in der Saison 2018. Bei noch ausstehenden zehn Spielen eigentlich kein Problem, wenn "A-Rods" Lieblingsreceiver weiter so performt.

Week 9: Davante Adams mit historischen Saisonstart
Die Green Bay Packers sind gut in die neue NFL-Saison gestartet. Neben fantastischen Leistungen von Aaron Rodgers liegt das aber auch zu einem großen Teil an Wide Receiver Davante Adams. Der 27-Jährige ist auf dem besten Weg, seine beste Spielzeit auf den Rasen zu brennen. Beim 34:17-Sieg über die San Francisco 49ers fing Adams zehn Pässe für 174 Yards und einen Touchdown. Damit ist er der erste Spieler in der NFL-Geschichte mit 53 Receptions, 675 Receiving Yards und 8 Receiving Touchdowns in den ersten sechs Spielen. Sein Karriere-Bestwert 1.386 Yards in der Saison 2018. Bei noch ausstehenden zehn Spielen eigentlich kein Problem, wenn "A-Rods" Lieblingsreceiver weiter so performt.
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<strong>Week 8: Joe Burrow mit Completion-Rekord</strong><br>
                Joe Burrow hat derzeit gut lachen. Der Quarterback der Cincinnati Bengals spielt eine beeindruckende erste Saison in der NFL und bricht dabei einen Rookie-Rekord nach dem anderen. Beim Sieg der Bengals gegen die Tennessee Titans brachte Burrow 26 Bälle an den Mann und verbesserte seine Statistik nach acht Spielen somit auf insgesamt 221 Completions. Nie zuvor war ein Spielmacher in seinen ersten acht NFL-Spielen so treffsicher wie der 23 Jahre alte Heisman-Trophy-Gewinner.

Week 8: Joe Burrow mit Completion-Rekord
Joe Burrow hat derzeit gut lachen. Der Quarterback der Cincinnati Bengals spielt eine beeindruckende erste Saison in der NFL und bricht dabei einen Rookie-Rekord nach dem anderen. Beim Sieg der Bengals gegen die Tennessee Titans brachte Burrow 26 Bälle an den Mann und verbesserte seine Statistik nach acht Spielen somit auf insgesamt 221 Completions. Nie zuvor war ein Spielmacher in seinen ersten acht NFL-Spielen so treffsicher wie der 23 Jahre alte Heisman-Trophy-Gewinner.
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<strong>Week 8: Auch nach 40 Spielen ist niemand besser als Mahomes</strong><br>
                Patrick Mahomes eilt weiter von einem NFL-Rekord zum nächsten. Gegen die New York Jets sicherte sich der Superstar-Quarterback der Kansas City Chiefs gleich den nächsten Eintrag in den Geschichtsbüchern: Nach 39 Karriere-Spielen kommt Mahomes auf 11.727 Passing Yards und 97 Passing Touchdowns - kein Spielmacher war nach 40 Spielen in beiden Kategorien so gut wie der amtierende Super-Bowl-MVP.

Week 8: Auch nach 40 Spielen ist niemand besser als Mahomes
Patrick Mahomes eilt weiter von einem NFL-Rekord zum nächsten. Gegen die New York Jets sicherte sich der Superstar-Quarterback der Kansas City Chiefs gleich den nächsten Eintrag in den Geschichtsbüchern: Nach 39 Karriere-Spielen kommt Mahomes auf 11.727 Passing Yards und 97 Passing Touchdowns - kein Spielmacher war nach 40 Spielen in beiden Kategorien so gut wie der amtierende Super-Bowl-MVP.
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<strong>Week 8: Dalvin Cook mit vier Touchdowns bei ersten vier Drives</strong><br>
                Dalvin Cook als Touchdown-Maschine: Der Running Back war beim 28:22 der Minnesota Vikings bei den Green Bay Packers am achten Spieltag nicht einfach nur der Mann des Tages mit immerhin vier Touchdowns. Cook ließ sich nämlich nicht lange bitten und feierte die vier Touchdowns als erster Spieler in der Geschichte der NFL bei den ersten vier Drives der Vikings: Rekord. Dreimal lief er dabei in die Endzone, einmal fing er den Ball.

Week 8: Dalvin Cook mit vier Touchdowns bei ersten vier Drives
Dalvin Cook als Touchdown-Maschine: Der Running Back war beim 28:22 der Minnesota Vikings bei den Green Bay Packers am achten Spieltag nicht einfach nur der Mann des Tages mit immerhin vier Touchdowns. Cook ließ sich nämlich nicht lange bitten und feierte die vier Touchdowns als erster Spieler in der Geschichte der NFL bei den ersten vier Drives der Vikings: Rekord. Dreimal lief er dabei in die Endzone, einmal fing er den Ball.
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<strong>Week 8: John Harbaugh (l.) und Mike Tomlin zum 25. Mal gegeneinander </strong><br>
                Die beiden Headcoaches John Harbaugh (Baltimore Ravens) und Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers) haben am Sonntag in Week 8 für ein kleines Stück NFL-Geschichte gesorgt. Sie sind jetzt das einzige Trainer-Duo, welches in der Zeit der Super-Bowl-Ära während der Regular Season insgesamt 25 Mal aufeinandergetroffen ist. "Wir werden in dieser Rivalität für immer verbunden sein", wird Tomlin von "ESPN" zitiert. Die Rivalität zwischen den Ravens und den Steelers gilt als eine der intensivsten und spannendsten der gesamten NFL. Das Duell ging übrigens mit 28:24 an die Steelers und Tomlin.

Week 8: John Harbaugh (l.) und Mike Tomlin zum 25. Mal gegeneinander
Die beiden Headcoaches John Harbaugh (Baltimore Ravens) und Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers) haben am Sonntag in Week 8 für ein kleines Stück NFL-Geschichte gesorgt. Sie sind jetzt das einzige Trainer-Duo, welches in der Zeit der Super-Bowl-Ära während der Regular Season insgesamt 25 Mal aufeinandergetroffen ist. "Wir werden in dieser Rivalität für immer verbunden sein", wird Tomlin von "ESPN" zitiert. Die Rivalität zwischen den Ravens und den Steelers gilt als eine der intensivsten und spannendsten der gesamten NFL. Das Duell ging übrigens mit 28:24 an die Steelers und Tomlin.
© getty

<strong>Week 7: Rams sind unschlagbar mit Führungen zur Halbzeit</strong><br>
                Die Los Angeles Rams haben bei ihrem 24:10-Sieg gegen die Chicago Bears einen neuen Rekord aufgestellt. Zur Halbzeit führten sie mit 10:3 und bauten damit ihre beeindruckende Serie aus. Es war ihr 30. Sieg nach einer Pausenführung. Das ist nicht nur die längste aktive Serie in der NFL, sondern auch ein neuer NFL-Rekord.

Week 7: Rams sind unschlagbar mit Führungen zur Halbzeit
Die Los Angeles Rams haben bei ihrem 24:10-Sieg gegen die Chicago Bears einen neuen Rekord aufgestellt. Zur Halbzeit führten sie mit 10:3 und bauten damit ihre beeindruckende Serie aus. Es war ihr 30. Sieg nach einer Pausenführung. Das ist nicht nur die längste aktive Serie in der NFL, sondern auch ein neuer NFL-Rekord.
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<strong>Week 7: Joe Burrow mit Rekordwerten für Rookie-Quarterbacks</strong><br>
                Zum Sieg hat es nicht gereicht, aber Joe Burrow hat sich beim 34:37 seiner Cincinnati Bengals gegen die Cleveland Browns in die NFL-Geschichtsbücher gespielt. Am Ende standen für den First-Overall-Pick 406 Passing Yards für drei Touchdowns bei einer Interception sowie 34 Rushing Yards für einen Touchdown zu Buche. Nie zuvor gelangen einem Rookie-Quarterback in einer Partie mehr als 400 Passing Yards sowie drei Touchdowns durch die Luft und ein Score per Run.

Week 7: Joe Burrow mit Rekordwerten für Rookie-Quarterbacks
Zum Sieg hat es nicht gereicht, aber Joe Burrow hat sich beim 34:37 seiner Cincinnati Bengals gegen die Cleveland Browns in die NFL-Geschichtsbücher gespielt. Am Ende standen für den First-Overall-Pick 406 Passing Yards für drei Touchdowns bei einer Interception sowie 34 Rushing Yards für einen Touchdown zu Buche. Nie zuvor gelangen einem Rookie-Quarterback in einer Partie mehr als 400 Passing Yards sowie drei Touchdowns durch die Luft und ein Score per Run.
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<strong>Week 7: Cowboys-Defense in 1. Hälfte historisch schlecht</strong><br>
                Die Defense der Dallas Cowboys gab auch im Spiel gegen das Washington Football Team kein gutes Bild ab. Bis zur Halbzeit ließ America's Team 22 Punkte zu. Bitter: Es war bereits das sechste Mal in Folge, dass die Defense aus Dallas in der ersten Hälfte des Spiels mindestens 20 Punkte kassierte. Dies ist der schlechteste Wert der NFL-Geschichte.

Week 7: Cowboys-Defense in 1. Hälfte historisch schlecht
Die Defense der Dallas Cowboys gab auch im Spiel gegen das Washington Football Team kein gutes Bild ab. Bis zur Halbzeit ließ America's Team 22 Punkte zu. Bitter: Es war bereits das sechste Mal in Folge, dass die Defense aus Dallas in der ersten Hälfte des Spiels mindestens 20 Punkte kassierte. Dies ist der schlechteste Wert der NFL-Geschichte.
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<strong>Week 7: Daniel Jones mit längstem QB-Lauf, der kein Touchdown ist</strong><br>
                Es war die Szene des Spiels: Daniel Jones läuft nach einer Read Option allen Eagles-Verteidigern davon und muss nur noch in die Endzone joggen. Doch kurz vor dem Ziel gerät der Giants-Quarterback ins Stolpern und fällt letztlich ohne Kontakt nach 80 Yards auf den grünen Rasen - ohne dabei einen Touchdown zu erzielen. Damit darf er sich aber zumindest in die Rekordbücher eintragen. Denn noch nie erlief ein Quarterback so viel Raumgewinn, ohne dabei zu scoren. Den allgemeinen Rekord hält übrigens auch ein Giants-Spieler: Hap Moran erlief 1930 91 Yards, ohne dabei die Endzone zu erreichen.

Week 7: Daniel Jones mit längstem QB-Lauf, der kein Touchdown ist
Es war die Szene des Spiels: Daniel Jones läuft nach einer Read Option allen Eagles-Verteidigern davon und muss nur noch in die Endzone joggen. Doch kurz vor dem Ziel gerät der Giants-Quarterback ins Stolpern und fällt letztlich ohne Kontakt nach 80 Yards auf den grünen Rasen - ohne dabei einen Touchdown zu erzielen. Damit darf er sich aber zumindest in die Rekordbücher eintragen. Denn noch nie erlief ein Quarterback so viel Raumgewinn, ohne dabei zu scoren. Den allgemeinen Rekord hält übrigens auch ein Giants-Spieler: Hap Moran erlief 1930 91 Yards, ohne dabei die Endzone zu erreichen.
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<strong>Week 6: Patrick Mahomes stellt zwei neue Rekorde auf</strong><br>
                Der 26:17-Sieg der Kansas City Chiefs bei den Bufallo Bills war die wichtige Antwort der Super-Bowl-Champions auf die erste Saisonniederlage gegen die Las Vegas Raiders. Dabei dominierten die Chiefs aber vor allem mit dem Laufspiel. Trotzdem schnappt sich Quarterback Patrick Mahomes gleich zwei neue NFL-Rekorde. Der 25-Jährige warf gegen die Bills im 37. Karrierespiel bereits seinen 90. Touchdown-Pass. Zuvor war der Ex-Quarterback der Miami Dolphins Dan Marino mit 40 Spielen der schnellste Signal Caller mit dieser Statistik. Gleichzeitig hat Mahomes im Montagabendspiel in der 16. Partie nacheinander einen Touchdown-Pass geworfen. Auch das ist ein neuer NFL-Rekord. Beide Touchdowns warf Mahomes gegen die Bills auf seinen Tight End Travis Kelce. Fortsetzung folgt ...

Week 6: Patrick Mahomes stellt zwei neue Rekorde auf
Der 26:17-Sieg der Kansas City Chiefs bei den Bufallo Bills war die wichtige Antwort der Super-Bowl-Champions auf die erste Saisonniederlage gegen die Las Vegas Raiders. Dabei dominierten die Chiefs aber vor allem mit dem Laufspiel. Trotzdem schnappt sich Quarterback Patrick Mahomes gleich zwei neue NFL-Rekorde. Der 25-Jährige warf gegen die Bills im 37. Karrierespiel bereits seinen 90. Touchdown-Pass. Zuvor war der Ex-Quarterback der Miami Dolphins Dan Marino mit 40 Spielen der schnellste Signal Caller mit dieser Statistik. Gleichzeitig hat Mahomes im Montagabendspiel in der 16. Partie nacheinander einen Touchdown-Pass geworfen. Auch das ist ein neuer NFL-Rekord. Beide Touchdowns warf Mahomes gegen die Bills auf seinen Tight End Travis Kelce. Fortsetzung folgt ...
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<strong>Week 6: Laufwunder Derrick Henry steigt in historischen Klub auf</strong><br>
                Derrick Henry war beim Sieg der Tennessee Titans gegen die Houston Texans kaum zu stoppen. Besonders spektakulär: Im vierten Viertel sprintete der Titans Running-Back fast über das gesamte Feld in die Endzone. Mit 94 Yards war es der zweitlängste Run in Henrys NFL-Karriere. Bereits 2018 legte er gegen die Jacksonville Jaguars einen Touchdown-Lauf über 99 Yards hin. Damit steigt der Titans-Star in historische Sphären auf: nur Ahman Green, Bo Jackson, Chris Johnson und Lamar Miller waren bisher zwei Touchdown-Läufe mit mehr als 90 Yards gelungen.

Week 6: Laufwunder Derrick Henry steigt in historischen Klub auf
Derrick Henry war beim Sieg der Tennessee Titans gegen die Houston Texans kaum zu stoppen. Besonders spektakulär: Im vierten Viertel sprintete der Titans Running-Back fast über das gesamte Feld in die Endzone. Mit 94 Yards war es der zweitlängste Run in Henrys NFL-Karriere. Bereits 2018 legte er gegen die Jacksonville Jaguars einen Touchdown-Lauf über 99 Yards hin. Damit steigt der Titans-Star in historische Sphären auf: nur Ahman Green, Bo Jackson, Chris Johnson und Lamar Miller waren bisher zwei Touchdown-Läufe mit mehr als 90 Yards gelungen. 
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<strong>Week 6: Steelers Defense schreibt Geschichte</strong><br>
                Beim Sieg der Pittsburgh Steelers gegen die Cleveland Browns war die Defense erneut ein Erfolgsgarant. Die Mannen um Superstar T.J. Watt (im Bild) verzeichneten zwei Interceptions und sackten Cleveland-Quarterback Baker Mayfield viermal. Damit gelangen der Steelers-Defense in jedem ihrer fünf ersten Spiele mindestens drei Sacks und eine Interception. Eine solche Serie war bisher nur den New York Giants um NFL-Legende Lawrence Taylor in der Saison 1985 gelungen.

Week 6: Steelers Defense schreibt Geschichte
Beim Sieg der Pittsburgh Steelers gegen die Cleveland Browns war die Defense erneut ein Erfolgsgarant. Die Mannen um Superstar T.J. Watt (im Bild) verzeichneten zwei Interceptions und sackten Cleveland-Quarterback Baker Mayfield viermal. Damit gelangen der Steelers-Defense in jedem ihrer fünf ersten Spiele mindestens drei Sacks und eine Interception. Eine solche Serie war bisher nur den New York Giants um NFL-Legende Lawrence Taylor in der Saison 1985 gelungen.  
© getty

<strong>Week 5: Justin Herbert stellt Rookie-Rekord auf</strong><br>
                Justin Herbert hat die Liga im Sturm erobert. Der Quarterback der Los Angeles Chargers hat im Monday Night Game einen neuen Rekord aufgestellt. Seine vier Touchdown-Pässe gegen die New Orleans Saints sind die meisten eines Rookie-Quarterbacks in einem Montagabendspiel.

Week 5: Justin Herbert stellt Rookie-Rekord auf
Justin Herbert hat die Liga im Sturm erobert. Der Quarterback der Los Angeles Chargers hat im Monday Night Game einen neuen Rekord aufgestellt. Seine vier Touchdown-Pässe gegen die New Orleans Saints sind die meisten eines Rookie-Quarterbacks in einem Montagabendspiel.
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<strong>Week 5: Texans stellen ältesten Head Coach der NFL-Geschichte</strong><br>
                Nach der Entlassung von Head Coach und General Manager Bill O'Brien übernahm Assistant Coach Romeo Crennel interimsweise den Job und stand beim Spiel gegen die Jacksonville Jaguars als Head Coach an der Seitenlinie. Damit ist er nun offiziell der älteste Head Coach der NFL-Geschichte, der jemals eine Mannschaft in einem Spiel betreut hat. Mit 73 Jahren stellt er einen neuen Rekord auf. Bisher hielt diesen George Halas, der einst mit 72 Jahren die Chicago Bears coachte.

Week 5: Texans stellen ältesten Head Coach der NFL-Geschichte
Nach der Entlassung von Head Coach und General Manager Bill O'Brien übernahm Assistant Coach Romeo Crennel interimsweise den Job und stand beim Spiel gegen die Jacksonville Jaguars als Head Coach an der Seitenlinie. Damit ist er nun offiziell der älteste Head Coach der NFL-Geschichte, der jemals eine Mannschaft in einem Spiel betreut hat. Mit 73 Jahren stellt er einen neuen Rekord auf. Bisher hielt diesen George Halas, der einst mit 72 Jahren die Chicago Bears coachte. 
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<strong>Week 4: Kansas City Chiefs erreichen Rekord-Bilanz</strong><br>
                Die Kansas City Chiefs sind einfach nicht zu stoppen. Auch die New England Patriots bissen sich an Patrick Mahomes und Co. die Zähne aus. Damit stehen die Chiefs nun bereits im vierten Jahr in Folge bei einer Bilanz von vier Siegen aus den ersten vier Spielen. Eine solche Serie hat zuvor noch kein anderes Team geschafft.

Week 4: Kansas City Chiefs erreichen Rekord-Bilanz
Die Kansas City Chiefs sind einfach nicht zu stoppen. Auch die New England Patriots bissen sich an Patrick Mahomes und Co. die Zähne aus. Damit stehen die Chiefs nun bereits im vierten Jahr in Folge bei einer Bilanz von vier Siegen aus den ersten vier Spielen. Eine solche Serie hat zuvor noch kein anderes Team geschafft.
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<strong>Week 4: Wilson auf Augenhöhe mit Manning</strong><br>
                Seattle Seahawks-Quarterback Russell Wilson ist weiterhin in MVP-Form. Beim 31:23-Sieg über die Miami Dolphins warf Wilson bereits seinen 16. Touchdown-Pass in dieser Saison. Diesen Wert erreichte bislang nur Quarterback-Legende Peyton Manning im Jahr 2013 nach vier Spielen.

Week 4: Wilson auf Augenhöhe mit Manning
Seattle Seahawks-Quarterback Russell Wilson ist weiterhin in MVP-Form. Beim 31:23-Sieg über die Miami Dolphins warf Wilson bereits seinen 16. Touchdown-Pass in dieser Saison. Diesen Wert erreichte bislang nur Quarterback-Legende Peyton Manning im Jahr 2013 nach vier Spielen. 
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<strong>Week 4: Detroit Lions geben bereits dritte zweistellige Führung aus der Hand</strong><br>
                Die Detroit Liions haben bereits zum dritten Mal in dieser Saison eine zweistellige Führung aus der Hand gegeben und damit über diesen Zeitraum einen NFL-Rekord aufgestellt. In Week 1 gegen die Chicago Bears lagen sie bereits mit 17 Punkten in Führung, in Week 2 gegen die Green Bay Packers waren es elf und nun in Woche 4 waren es 14 Punkte Vorsprung auf die New Orleans Saints. Mit einer Bilanz von 1-3 müssen die Lions schleunigst in die Spur kommen, um nicht die nächste enttäuschende Saison hinter sich zu bringen.

Week 4: Detroit Lions geben bereits dritte zweistellige Führung aus der Hand
Die Detroit Liions haben bereits zum dritten Mal in dieser Saison eine zweistellige Führung aus der Hand gegeben und damit über diesen Zeitraum einen NFL-Rekord aufgestellt. In Week 1 gegen die Chicago Bears lagen sie bereits mit 17 Punkten in Führung, in Week 2 gegen die Green Bay Packers waren es elf und nun in Woche 4 waren es 14 Punkte Vorsprung auf die New Orleans Saints. Mit einer Bilanz von 1-3 müssen die Lions schleunigst in die Spur kommen, um nicht die nächste enttäuschende Saison hinter sich zu bringen. 
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<strong>Week 4: Dak Prescott wirft Rekord-Yards</strong><br>
                Dak Prescott erwarf bei der Pleite gegen die Cleveland Browns sagenhafte 502 Yards Raumgewinn - sein Karrierehöchstwert. In Woche 2 gelangen dem Cowboys-Quarterback bereits 450 Yards, eine Woche später waren es 472 Yards und nun eben die 502 Yards. Dadurch ist Prescott nun der erste NFL-Quarterback, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen mindestens 450 Passing Yards warf.

Week 4: Dak Prescott wirft Rekord-Yards
Dak Prescott erwarf bei der Pleite gegen die Cleveland Browns sagenhafte 502 Yards Raumgewinn - sein Karrierehöchstwert. In Woche 2 gelangen dem Cowboys-Quarterback bereits 450 Yards, eine Woche später waren es 472 Yards und nun eben die 502 Yards. Dadurch ist Prescott nun der erste NFL-Quarterback, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen mindestens 450 Passing Yards warf.
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<strong>Week 4: Joe Burrow wirft Rookie-Rekord</strong><br>
                300 Passing Yards erwarf Rookie-Quarterback Joe Burrow. Damit ist der Signal Caller der Bengals nun der erste Rookie, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen mindestens 300 Passing Yards pro Partie erzielte.

Week 4: Joe Burrow wirft Rookie-Rekord
300 Passing Yards erwarf Rookie-Quarterback Joe Burrow. Damit ist der Signal Caller der Bengals nun der erste Rookie, der in drei aufeinanderfolgenden Spielen mindestens 300 Passing Yards pro Partie erzielte. 
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<strong>Week 3: Mahomes erreicht 10.000 Yards in Rekordzeit</strong><br>
                Patrick Mahomes hat beim 34:20 seiner Kansas City Chiefs bei den Baltimore Ravens für 385 Yards geworfen und steht nun bei 10.310 Passing Yards in seiner Karriere. Der amtierende Super-Bowl-MVP brach die 10.000-Yard-Schallmauer in seinem 34. Spiel und damit schneller als jeder andere Quarterback zuvor. Mahomes überholte den bisherigen Rekordhalter Kurt Warner, der die 10.000-Yard-Marke in seinem 36. Spiel geknackt hatte.

Week 3: Mahomes erreicht 10.000 Yards in Rekordzeit
Patrick Mahomes hat beim 34:20 seiner Kansas City Chiefs bei den Baltimore Ravens für 385 Yards geworfen und steht nun bei 10.310 Passing Yards in seiner Karriere. Der amtierende Super-Bowl-MVP brach die 10.000-Yard-Schallmauer in seinem 34. Spiel und damit schneller als jeder andere Quarterback zuvor. Mahomes überholte den bisherigen Rekordhalter Kurt Warner, der die 10.000-Yard-Marke in seinem 36. Spiel geknackt hatte.
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<strong>Week 3: Ballsichere, explosive Packers</strong><br>
                Bestmarke für die Green Bay Packers: Das Team und Aaron Rodgers ist das erste der NFL-Geschichte, das an den ersten drei Spieltagen jeweils 35 Punkte oder mehr erzielt und dabei nicht einen einzigen Turnover produziert. Explosiv und ballsicher - so sind die Packers nur schwer zu schlagen.

Week 3: Ballsichere, explosive Packers
Bestmarke für die Green Bay Packers: Das Team und Aaron Rodgers ist das erste der NFL-Geschichte, das an den ersten drei Spieltagen jeweils 35 Punkte oder mehr erzielt und dabei nicht einen einzigen Turnover produziert. Explosiv und ballsicher - so sind die Packers nur schwer zu schlagen.
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<strong>Week 3: Touchdown-Maschine Russell Wilson</strong><br>
                Touchdown-Maschine Russell Wilson! Oder anders gesagt: "Let Russ cook" ist ganz offensichtlich das richtige Rezept für die Seattle Seahawks in dieser Saison. Der Quarterback-Superstar hat in der Offense mehr Freiheiten, die sich vor allem in der Luft auszahlen. Wilson steht nach Week 3 bereits bei satten 14 Touchdown-Pässen - so viel hat kein Spielmacher zuvor in der NFL-Historie in den ersten drei Spielen geschafft. Die Bestmarke in der kompletten Regular Season hält seit 2013 übrigens Peyton Manning, der damals 55 Touchdown-Pässe warf.

Week 3: Touchdown-Maschine Russell Wilson
Touchdown-Maschine Russell Wilson! Oder anders gesagt: "Let Russ cook" ist ganz offensichtlich das richtige Rezept für die Seattle Seahawks in dieser Saison. Der Quarterback-Superstar hat in der Offense mehr Freiheiten, die sich vor allem in der Luft auszahlen. Wilson steht nach Week 3 bereits bei satten 14 Touchdown-Pässen - so viel hat kein Spielmacher zuvor in der NFL-Historie in den ersten drei Spielen geschafft. Die Bestmarke in der kompletten Regular Season hält seit 2013 übrigens Peyton Manning, der damals 55 Touchdown-Pässe warf.
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<strong>Week 3: Seattles historisch schwache Passverteidigung</strong><br>
                Während Wilson eine erfreuliche Bestmarke für die Seahawks produziert, hätte Seattles Defense auf diesen Rekord sicher gern verzichtet: Die Mannen um Bobby Wagner sind das erste Team der NFL-Geschichte, das an den ersten drei Spieltagen mehr als 1.200 Passing Yards zuließ (434 gegen die Falcons, 397 gegen die Patriots, 461 gegen die Cowboys). Solange Wilson weiterhin so erfolgreich "kocht", wird das Pete Carroll aber ziemlich egal sein.

Week 3: Seattles historisch schwache Passverteidigung
Während Wilson eine erfreuliche Bestmarke für die Seahawks produziert, hätte Seattles Defense auf diesen Rekord sicher gern verzichtet: Die Mannen um Bobby Wagner sind das erste Team der NFL-Geschichte, das an den ersten drei Spieltagen mehr als 1.200 Passing Yards zuließ (434 gegen die Falcons, 397 gegen die Patriots, 461 gegen die Cowboys). Solange Wilson weiterhin so erfolgreich "kocht", wird das Pete Carroll aber ziemlich egal sein.
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<strong>Week 3: Bockstarker Josh Allen - durch die Luft und am Boden</strong><br>
                Josh Allen steht nach Week 3 bei 1.038 Passing Yards, zehn Passing Touchdowns und zwei Rushing Touchdowns - ein Dual-Threat-Quarterback vom Feinsten. Und einer mit Rekord: Allen ist der erste Spielmacher der NFL-Geschichte, der in den ersten drei Spielen die gegnerische Endzone mindestens zehnmal durch die Luft und zweimal am Boden findet.

Week 3: Bockstarker Josh Allen - durch die Luft und am Boden
Josh Allen steht nach Week 3 bei 1.038 Passing Yards, zehn Passing Touchdowns und zwei Rushing Touchdowns - ein Dual-Threat-Quarterback vom Feinsten. Und einer mit Rekord: Allen ist der erste Spielmacher der NFL-Geschichte, der in den ersten drei Spielen die gegnerische Endzone mindestens zehnmal durch die Luft und zweimal am Boden findet.
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<strong>Week 3: Completion-König Joe Burrow</strong><br>
                Joe Burrow hat in seinen ersten drei Spielern als Starter für die Cincinnati Bengals 91 Pässe an den Mann gebracht - mehr als jeder andere Rookie-Quarterback zu diesem Zeitpunkt. Burrow überholte Cardinals-Spielmacher Kyler Murray, der 2019 als Rookie 84 Completions an den ersten drei Spieltagen schaffte.

Week 3: Completion-König Joe Burrow
Joe Burrow hat in seinen ersten drei Spielern als Starter für die Cincinnati Bengals 91 Pässe an den Mann gebracht - mehr als jeder andere Rookie-Quarterback zu diesem Zeitpunkt. Burrow überholte Cardinals-Spielmacher Kyler Murray, der 2019 als Rookie 84 Completions an den ersten drei Spieltagen schaffte.
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<strong>Week 3: Ryan Fitzpatrick schlägt mit dem sechsten Team die Jags</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick ist das, was man im englischsprachigen Raum einen Journeyman nennt und in Deutschland einen Wandervogel. In seiner langen NFL-Karriere spielte der 37 Jahre alte Quarterback für acht verschiedene Franchises. Dies ermöglichte ihm nun einen besonderen NFL-Rekord. Durch den 31:13-Sieg mit den Miami Dolphins im Thursday Night Game bei den Jacksonville Jaguars gelang ihm mit der sechsten Franchise ein Sieg gegen die Jags. Das gab es in der NFL tatsächlich noch nie, häufiger hat noch nie ein Spieler mit unterschiedlichen Teams gegen einen Gegner gewonnen. Glückwunsch, Ryan Fitzpatrick!

Week 3: Ryan Fitzpatrick schlägt mit dem sechsten Team die Jags
Ryan Fitzpatrick ist das, was man im englischsprachigen Raum einen Journeyman nennt und in Deutschland einen Wandervogel. In seiner langen NFL-Karriere spielte der 37 Jahre alte Quarterback für acht verschiedene Franchises. Dies ermöglichte ihm nun einen besonderen NFL-Rekord. Durch den 31:13-Sieg mit den Miami Dolphins im Thursday Night Game bei den Jacksonville Jaguars gelang ihm mit der sechsten Franchise ein Sieg gegen die Jags. Das gab es in der NFL tatsächlich noch nie, häufiger hat noch nie ein Spieler mit unterschiedlichen Teams gegen einen Gegner gewonnen. Glückwunsch, Ryan Fitzpatrick!
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<strong>Week 2: Meiste Punkte in den ersten zwei Wochen</strong><br>
                Die Offensiv-Abteilungen der NFL-Teams befinden sich aktuell auf einem historisch hohen Niveau. In den ersten zwei Wochen fielen durchschnittlich 50,4 Punkte pro Spiel. Einen solch hohen Durchschnitt in den ersten zwei Wochen hat es es seit dem Zusammenschluss der NFL und AFL, also seit 1970, noch nie gegeben.

Week 2: Meiste Punkte in den ersten zwei Wochen
Die Offensiv-Abteilungen der NFL-Teams befinden sich aktuell auf einem historisch hohen Niveau. In den ersten zwei Wochen fielen durchschnittlich 50,4 Punkte pro Spiel. Einen solch hohen Durchschnitt in den ersten zwei Wochen hat es es seit dem Zusammenschluss der NFL und AFL, also seit 1970, noch nie gegeben.
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<strong>Week 2: Noch nie so wenig Offensiv-Strafen bei 32 Teams</strong><br>
                Ein Grund für die große Punkteausbeute ist ein enormer Rückgang der Strafen gegen die Offenses. Nachdem es in den letzten Jahren einen stetigen Anstieg gab, sind es in den ersten zwei Wochen nun historisch wenig. Die 189 Strafen gegen die Offenses in den ersten zwei Wochen sind mit Abstand die wenigsten seit 2002, dem Jahr, wo die NFL auf 32 Teams aufgestockt wurde. Laut Aussagen des Schiedsrichterbeauftragten der NFL, Walt Anderson, pfeifen die Referees nur die Strafen, die "klar und offensichtlich" sind.

Week 2: Noch nie so wenig Offensiv-Strafen bei 32 Teams
Ein Grund für die große Punkteausbeute ist ein enormer Rückgang der Strafen gegen die Offenses. Nachdem es in den letzten Jahren einen stetigen Anstieg gab, sind es in den ersten zwei Wochen nun historisch wenig. Die 189 Strafen gegen die Offenses in den ersten zwei Wochen sind mit Abstand die wenigsten seit 2002, dem Jahr, wo die NFL auf 32 Teams aufgestockt wurde. Laut Aussagen des Schiedsrichterbeauftragten der NFL, Walt Anderson, pfeifen die Referees nur die Strafen, die "klar und offensichtlich" sind.
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<strong>Week 2: Dual-Threat-QB Dak Prescott</strong><br>
                Mit einer überragenden Leistung führte Quarterback Dak Prescott seine Dallas Cowboys am Ende doch noch zum viel umjubelten und kaum noch für möglich gehaltenen 40:39-Heimsieg gegen den Atlanta Falcons. Prescott selbst kam an diesem Abend auf insgesamt 450 Passing Yards, warf damit einen Touchdown-Pass und lief dazu selbst noch drei Mal in die gegnerische Endzone. Damit hat der Signal Caller einen neuen Rekord aufgestellt. Denn Prescott ist der einzige Spieler in der NFL-Geschichte, dem in nur einem Spiel mindestens 400 Passing Yards und drei Rushing Touchdowns gelangen.

Week 2: Dual-Threat-QB Dak Prescott
Mit einer überragenden Leistung führte Quarterback Dak Prescott seine Dallas Cowboys am Ende doch noch zum viel umjubelten und kaum noch für möglich gehaltenen 40:39-Heimsieg gegen den Atlanta Falcons. Prescott selbst kam an diesem Abend auf insgesamt 450 Passing Yards, warf damit einen Touchdown-Pass und lief dazu selbst noch drei Mal in die gegnerische Endzone. Damit hat der Signal Caller einen neuen Rekord aufgestellt. Denn Prescott ist der einzige Spieler in der NFL-Geschichte, dem in nur einem Spiel mindestens 400 Passing Yards und drei Rushing Touchdowns gelangen.
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<strong>Week 2: Chase Claypool fängt längsten TD-Pass eines Kanadiers</strong><br>
                Chase Claypool, Wide Receiver und Rookie der Pittsburgh Steelers, ist gebürtiger Kanadier. Und nachdem er nun gegen die Denver Broncos einen Pass über 84 Yards für einen Touchdown fangen konnte, wurde es für ihn und sein Land direkt historisch. Denn es war mit eben diesen 84 Yards der längste Touchdown eines Kanadiers in der gesamten NFL-Geschichte.

Week 2: Chase Claypool fängt längsten TD-Pass eines Kanadiers
Chase Claypool, Wide Receiver und Rookie der Pittsburgh Steelers, ist gebürtiger Kanadier. Und nachdem er nun gegen die Denver Broncos einen Pass über 84 Yards für einen Touchdown fangen konnte, wurde es für ihn und sein Land direkt historisch. Denn es war mit eben diesen 84 Yards der längste Touchdown eines Kanadiers in der gesamten NFL-Geschichte.
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<strong>Week 2: Ältestes Head-Coach-Gespann in einer NFL-Partie</strong><br>
                137 Jahre Lebenserfahrung bringen Bill Belichick (l.) und Pete Carroll zusammen mit. Damit stellen die beiden Head Coaches beim Sunday Night Game in Week 2 zwischen den Seattle Seahawks und den New England Patriots einen neuen Rekord auf. Bislang stammt die Bestmarke aus der Saison 1995, als beim Duell der Buffalo Bills und der Miami Dolphins der 70-jährige Marv Levy und der vor wenigen Monaten verstorbene Don Shula mit damals 65 Jahren auf insgesamt 135 Lebensjahre kamen. Diesmal ist die Differenz knapper: Carroll zählt 69 Lenze, Bill Belichick 68. Es ist der vierte Vergleich zwischen den beiden Erfolgscoaches, seit Carroll 2010 die "Hawks" übernahm. In Regular-Season-Duellen jubelte zweimal Seattle, dafür setzten sich die "Pats" im Super Bowl XLIX mit 28:24 durch.

Week 2: Ältestes Head-Coach-Gespann in einer NFL-Partie
137 Jahre Lebenserfahrung bringen Bill Belichick (l.) und Pete Carroll zusammen mit. Damit stellen die beiden Head Coaches beim Sunday Night Game in Week 2 zwischen den Seattle Seahawks und den New England Patriots einen neuen Rekord auf. Bislang stammt die Bestmarke aus der Saison 1995, als beim Duell der Buffalo Bills und der Miami Dolphins der 70-jährige Marv Levy und der vor wenigen Monaten verstorbene Don Shula mit damals 65 Jahren auf insgesamt 135 Lebensjahre kamen. Diesmal ist die Differenz knapper: Carroll zählt 69 Lenze, Bill Belichick 68. Es ist der vierte Vergleich zwischen den beiden Erfolgscoaches, seit Carroll 2010 die "Hawks" übernahm. In Regular-Season-Duellen jubelte zweimal Seattle, dafür setzten sich die "Pats" im Super Bowl XLIX mit 28:24 durch.
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<strong>Week 1: Erstes Duell zweier Ü40-Quarterbacks</strong><br>
                Tom Brady ist 43 Jahre alt, Drew Brees 41. In Week 1 trafen sich damit zwei Ü40-Starting-Quarterbacks im direkten Duell - zum ersten Mal in der NFL-Geschichte. Am 9. Spieltag kommt es zum zweiten Rendezvous der Senioren. Dann sind beide sogar noch älter.

Week 1: Erstes Duell zweier Ü40-Quarterbacks
Tom Brady ist 43 Jahre alt, Drew Brees 41. In Week 1 trafen sich damit zwei Ü40-Starting-Quarterbacks im direkten Duell - zum ersten Mal in der NFL-Geschichte. Am 9. Spieltag kommt es zum zweiten Rendezvous der Senioren. Dann sind beide sogar noch älter.
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<strong>Week 1: Rookie-Quarterbacks in Aktion</strong><br>
                Von den Alten zu den Jungen. Rookie-Quarterback Joe Burrow startete in Week 1 für die Cincinnati Bengals. Damit begann in der 13. Saison hintereinander mindestens ein Rookie-Spielmacher für sein Team am 1. Spieltag - die längste Serie in der Super-Bowl-Ära.

Week 1: Rookie-Quarterbacks in Aktion
Von den Alten zu den Jungen. Rookie-Quarterback Joe Burrow startete in Week 1 für die Cincinnati Bengals. Damit begann in der 13. Saison hintereinander mindestens ein Rookie-Spielmacher für sein Team am 1. Spieltag - die längste Serie in der Super-Bowl-Ära.
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<strong>Week 1: Cam is a rushing machine</strong><br>
                Dass Cam Newton den Rekord für die meisten Rushing Touchdowns unter den Quarterbacks hält, ist bekannt und war auch schon vor Week 1 2020 so. Gegen die Miami Dolphins hat ihn der neue Signal Caller der New England Patriots ausgebaut: Super-Cam erlief seine Touchdowns 59 und 60. Es war das siebte Mal, dass Newton einem Spiel mindestens zweimal in die Endzone marschierte. Gelingt ihm das ein weiteres Mal, hat er in dieser Statistik ebenfalls den alleinigen Rekord.

Week 1: Cam is a rushing machine
Dass Cam Newton den Rekord für die meisten Rushing Touchdowns unter den Quarterbacks hält, ist bekannt und war auch schon vor Week 1 2020 so. Gegen die Miami Dolphins hat ihn der neue Signal Caller der New England Patriots ausgebaut: Super-Cam erlief seine Touchdowns 59 und 60. Es war das siebte Mal, dass Newton einem Spiel mindestens zweimal in die Endzone marschierte. Gelingt ihm das ein weiteres Mal, hat er in dieser Statistik ebenfalls den alleinigen Rekord.
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<strong>Week 1: Lamar ist kein Running Back</strong><br>
                Lamar Jackson ist ein Running Back, der auch ein bisschen werfen kann? Mitnichten! Gegen die Cleveland Browns in Week 1 warf der Quarterback zum dritten Mal mindestens drei Touchdowns bei einem Passer Rating von 150 oder höher, und das in seiner dritten NFL-Saison. Dies schaffte zu diesem frühen Zeitpunkt in der Karriere kein Spielmacher vor Jackson.

Week 1: Lamar ist kein Running Back
Lamar Jackson ist ein Running Back, der auch ein bisschen werfen kann? Mitnichten! Gegen die Cleveland Browns in Week 1 warf der Quarterback zum dritten Mal mindestens drei Touchdowns bei einem Passer Rating von 150 oder höher, und das in seiner dritten NFL-Saison. Dies schaffte zu diesem frühen Zeitpunkt in der Karriere kein Spielmacher vor Jackson.
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<strong>Week 1: Wilson holt Young ein</strong><br>
                Russell Wilson befindet sich nach Week 1 2020 in einem äußerst elitären Kreis. Zusammen mit Steve Young ist der Quarterback der Seattle Seahawks nun der einzige Spieler der NFL-Geschichte, der 30.000 Passing- und 4.000 Rushing Yards vorweisen kann. Young kam in seiner Karriere auf 33.124 Passing- und 4.239 Rushing-Yards. Wilson steht bei 30.056 bzw. 4.022. Viel fehlt nicht mehr, dann ist der Seahawk ganz offiziell der beste Dual-Threat-Quarterback, der jemals spielte.

Week 1: Wilson holt Young ein
Russell Wilson befindet sich nach Week 1 2020 in einem äußerst elitären Kreis. Zusammen mit Steve Young ist der Quarterback der Seattle Seahawks nun der einzige Spieler der NFL-Geschichte, der 30.000 Passing- und 4.000 Rushing Yards vorweisen kann. Young kam in seiner Karriere auf 33.124 Passing- und 4.239 Rushing-Yards. Wilson steht bei 30.056 bzw. 4.022. Viel fehlt nicht mehr, dann ist der Seahawk ganz offiziell der beste Dual-Threat-Quarterback, der jemals spielte.
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Author: Ms. Pamela Foley

Last Updated: 1702876203

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Name: Ms. Pamela Foley

Birthday: 2002-01-21

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Job: Investment Banker

Hobby: Cooking, Hiking, Sewing, Surfing, Knitting, Cooking, Camping

Introduction: My name is Ms. Pamela Foley, I am a receptive, tenacious, exquisite, unreserved, striking, capable, vivid person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.